Wie schon die Jahre zuvor hat Neil Franklin
auch dieses Jahr wieder einen Grillplausch für die LUGS-Mitglieder und
deren Anhang organisiert. Der Grillplausch findet jeweils in Winterthur in
der Hütte des Schäferhunde-Züchter-Vereins statt. Wichtig bei
diesem Anlass ist jeweils: es werden keine Computer mitgenommen. Einer
solchen Horde von Computerbegeisterten kann man leider das Thema Computer
nicht verbieten (für viele der Angehörigen ist Computer als
einziges Gesprächs-Thema nämlich ziemlich lästig).
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Man hat es schon im Vorfeld mitbekommen: die grosse Attraktion der
Grillfestes 2000 ist der Tux von Priska auf einem Kuchen von Venti. Der
Kuchen, der auch noch in einer Version ohne Tux erhaeltlich war, schmeckte
vorzüglich. Die anderen übrigens auch -- ich darf das behaupten,
da ich alle probiert habe.
Kuchen von Venti und Tux von Priska
andere Kuchen
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Den Tux hatten wir übrigens nicht nur zum Essen hier, sondern auch noch
aufblasbar. Das musste allerdings zuerstmal gemacht werden. Paul wollte
nicht, dass wir ein Bild von ihm nach der Aufblas-Orgie bringen...
Paul Bosshard und der aufblasbare Tux
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Draussen wurde derweil das Feuer für den eigentlichen Anlass
vorbereitet.
von links nach rechts: Beat Rubischon (aktueller Präsident), Maurizio
Brozza, Neil Franklin (Organisator des Grillplauschs) und Dani Etter
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Während drinnen Tux in voller Pracht aufgeblasen war.
Tux ohne Paul
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Noch stehen alle: entweder drinnen oder draussen. Es wird langsam dunkel und
leider regnet es in Strömen. Die meisten Leute glauben nicht mehr ans
Grillen im Freien und sind dankbar für den Gasgrill, den der
Hüttenwart aufstellt.
viele Leute, die stehen: Priska Rubischon (First Lady, mit Pferdeschwanz und
Tux auf dem Rücken), ihr gegenüber: Albin Mächler, ganz rechts: Beat
Rubischon (Ehemann der First Lady)
sitzend: Paul Bosshard (links, er scheint sich
immer noch vom Aufblasen zu erholen) und Thomas Sailer (rechts)
von Links nach rechts: Daniel Schönenberger (ja, der mit der
Mostflasche in der Hand), Thomas Sailer und Christian Birchinger
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Schlussendlich sitzen wir dann doch noch zusammen und essen etwas (die
meisten wie gesagt vom Gasgrill).
Im Uhrzeigersinn um den Tisch: Philipp Frauenfelder (ganz links), Beni
Rubischon (klein), Beat Rubischon, Ihsan Dogan, Priska Rubischon mit Maja
Rubischon auf den Knien (Wow, ist die Familie gross!), Claudia Spühler
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Es gibt immer wieder Leute, die sich von Digitalkameras faszinieren lassen.
Man kann damit so herrliche Selbstportraits machen.
Ihsan Dogan (ganz gross)
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Warten vor dem WC. Im Hintergrund die Boxen für die Hunde.
Priska (gross) und Maja (nicht ganz so gross).
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Der weiche Kern ist schon am Gehen. Dabei werden noch einige Neuigkeiten
ausgetauscht und Pläne vereinbart...
Ihsan Dogan (mit Handy), Thomas Sailer (mit dem Rücken zu uns), Philipp
Frauenfelder (mit Schirm), Claudia Spühler (mit blauer Jacke), Albin Mächler
(stehend), Neil (sitzend)
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Der harte Kern hat dann das Fest nach draussen ans Feuer verlegt: das ist
mittlerweile so heiss und schon zu Glut zusammengefallen, dass es brauchbar
wird (es ist schon lange her, dass der Rost richtig feucht war).
Einige Leute (oder mindestens einer) scheint auch noch immer Hunger zu
haben.
Feuer mit Fleisch (geblitzt)
Feuer (nicht geblitzt)
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Bevor wir einen Blick in die Runde am Feuer werfen hier noch ein hoch auf
den Photographen: Ventilator.
Hoch!
Martin Ebnöther (rauchig)
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Die Runde aus der Ferne.
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Gegen den Uhrzeigersinn durch die Runde (btw. das erste Bild scheint mir
verkehrt rum).
Christian Birchinger (mit der Hand vor dem Gesicht), Daniel
Schönenberger (nachdenklich), David Gunziker (Arme verschänkt), Neil Franklin
von rechts her: Neil Franklin, Attila Kinali, Paul Bosshard, Urs Schütz, Ihsan
Dogan, Arthur Korn
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Der zweite Teil des Blicks in die Runde.
Ihsan Dogan, Arthur Korn, Thomas Sailer
Arthur Korn (hört gespannt zu), Thomas Sailer, Albin Mächler (rudert mit den Armen)
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Am Schluss musst natürlich Tux wieder die Luft (aus den Lungen von
Paul) abgelassen werden. So wie's ausschaut ist das eher eine undankbare
Aufgabe.
Neil Franklin (links) und Venti (mit dem gehetzten Blick), der sich als
bzip2 fühlt
Tux (eher luftleer) -- ein ziemlich trauriger Anblick. Aber am Ende eines
Fests sollte das erlaubt sein.
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Vielen Dank an Venti für die Photos und Neil für die
Organisation des Festes. Text zu den Bildern von Philipp
Frauenfelder.
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